Steigende Energiepreise und ein drohender Winter: Das Szenario, das in den Deutschen Medien kursiert, ist alles andere als rosig.
Zum Start des Wintersemesters wollen die Liberalen Hochschulgruppen deshalb klarstellen: Unsere Hochschulen müssen offen bleiben!

“Die Lösung gesamtgesellschaftlicher  Probleme darf nicht erneut zu Lasten der Studierenden gehen. In den letzten zwei Jahren wurden die jungen Menschen von der Schwarz-Roten Regierung in eine Einsamkeit gezwungen – ohne dass es pandemiepolitisch notwendig war. Die psychischen Kosten können wir heute noch nicht abschätzen, ohne Zweifel begleiten sie uns in den nächsten Jahren – diese Pandemie der Einsamkeit darf nicht willkürlich fortgesetzt werden, auch nicht aufgrund der Energiepreise”, so Luise Langer, Vorsitzende der Liberalen Hochschulgruppen Berlin-Brandenburg.

“Hochschulen sind seit jeher Orte der Begegnung. Sie schaffen den Raum für exzellente Lehre. So sehr wir als Liberale auch die Digitalisierung schätzen: Exzellente Lehre benötigt sowohl Digitalisierung als auch Präsenzlehre. Und das ist für die psychische Gesundheit vieler Studierender in diesem Wintersemester umso notwendiger. Wir begrüßen, dass Ministerin Stark-Watzinger bei Hochschulen eine ebenso klare Linie zeigt wie bei Schulen, und fordern die Regierung auf, diese Linie einzuhalten: Unsere Hochschulen bleiben offen!” forderte Luise Langer, Landesvorsitzende der Liberalen Hochschugruppen Berlin-Brandenburg.